geht, mache ich jetzt einfach mal die 60er Jahre auf. Also J.F. Kennedy, seine Ermordung, Vietnam,
natürlich Woodstock, Kubakrise, Willy Brandt………so etwas Aufbruchstimmung, die Ernüchterung folgt
dann auch noch.

und ich ein Forum für Cineasten gründe.


nicht kommen, weil es einfach keinen Sinn ergeben würde.
Die McCarth-Ära und viele andere Dinge, sind in den vorigen Kapiteln ausgespart worden.
Gerade hier sehe ich dann auch einen Bezug zur Gegenwart, Politik gehört zum Business
dazu.
Aber das jetzt akribisch zu machen

und werden sich mit der Zeit schon irgendwie ergänzen.
Youtube ist zwar eine große Hilfe, aber wenn ich ehrlich bin, alles ist auch da nicht enthalten.
Also ich bin da einerseits begeistert und dann auch enttäuscht.
Gefreut habe ich mich bisher über einige filmtechnische Kostbarkeiten. Also vielen Dank
an diejenigen, die hier auch mitgewirkt haben. Das sind ja nicht abgeschlossene Threads,
sondern sie sind natürlich für jeden offen. Etwas ein Bezug sollte schon dasein.

Wobei man das auch nicht eng betrachten sollte.
Was hat das bisher überhaupt mit der Psyche zu tun. Auch sehr viel. Man sieht wie die
Leute damals gelebt haben, welche Wertvorstellungen sie hatten und welche Probleme.
Alles aus einer anderen Zeit. Heute überträgt man ja gerne jetzige Wertvorstellungen
auf die damalige Zeit, da macht man es sich zu einfach. Meine Sicht. Vielleicht auch
deshalb mag ich gerne Schauspieler und Regisseure, die sich im Laufe der Zeit
weiter entwickelt haben, und ihrer damaligen Zeit auch so entkommen sind.
Sich neudefiniert haben, weil ihr altes Ego nicht mehr gefragt war.
Deshalb schnappe ich mir auch gleich Alfred Hitchock, der in den 60er Jahren
einige Filme schuf, die das Genre des Horrors veränderte. Hitchock selber,
der vom Expressionismus der Deutschen im Film begeistert war, würde ich
nicht als leicht handelbaren Menschen bezeichnen.


But now: