Zwiebelbrot
300g Dinkelmehl (ich benutze dafür 812er)
1 Teelöffel Salz
1/2 Päckchen Trockenhefe
1 Ei
250ml lauwarmes Wasser
50g Röstzwiebeln
Mehl,Salz und Hefe in eine Rührschüssel geben und trocken durchmischen,dann das Ei dazu geben und das Wasser.
Mit dem Rührer (Knethaken) oder der Küchenmaschine miteinander verrrühren,es sollte schon sich alles miteinander verbinden.
-Die Knethaken kann man vorher mit etwas Öl einpinseln,dann "steigt"der Teig nicht so dekadent hoch und bleibt kleben.(Funktioniert auch bei anderen Teigen)-
Danach die Schüssel mit einem sauberen Geschirrtuch abdecken und an einem warmen Ort 1e Stunde gehen lassen.
-Vor der Teigzubereitung den E-Herd auf 50 Grad anstellen und gleich wieder ausstellen,wenn Temperatur erreicht ist.Hat sich immer noch am besten bewährt.-
Den Teig nochmals durchrühren,die Röstzwiebeln mit untermengen.(Der Teig bleibt etwas flüssig,das liegt aber am Dinkelmehl)
Eine Kastenform etwas einfetten oder mit Backpapier auskleiden,den Brotteig einfüllen und nochmals etwa 30 Minuten (abgedeckt)gehen lassen.
Backofen braucht nicht vorgeheizt zu werden,bei 200 Grad (mittlere Einschubleiste,Ober-und UNterhitze) ca.40 bis 50 Minuten backen.
Danach aus der Form lösen und abkühlen lassen.
Man kann da wunderbar mit dem Grundgerüst experimentieren.

Man kann auch noch Schinkenwürfel zugeben,wenn man das mag oder Kräuter,Oder Oliven,der Fantasie sind da ja fast keine Grenzen gesetzt,habe da auch schonmal die kümmerlichen Reste von Hanfsamen drunter gemischt.
Die Zwiebeln hat das nicht gejuckt,schmeckte trotzdem noch immer nach Zwiebel.

Anmerkung:Benutzt man Schinkenwürfel,empfiehlt es sich,etwas weniger Salz zu benutzen.Der Schinken ist ja meist auch schon sehr salzig.